Sätze zum Trost!

Wir weinen nicht um unsere Toten, wir weinen um uns selbst, denn wir sind es, die verlassen wurden.


Die Leiden des Verstorbenen haben mit seinem Tod ein Ende, doch die unseren beginnen erst mit ihm.


Schmerz und Trauer sind nichts als unser Selbstmitleid nach dem Tod eines geliebten Menschen.


Alle Leiden enden mit dem Tod, nur nicht für uns, die Lebenden.


Erst wenn uns nichts bleibt außer der Hoffnung beginnen wir auch zu glauben!


Alles endet irgendwann, nur die Liebe nicht!


Nur weil wir im Meer den Fluss nicht sehen, so ist er dennoch da!


Verdammnis bedeutet, weiterleben zu müssen.


Trost findet nur der, der lieben und verzeihen kann!


Erst durch den Tod befreit sich der Geist!


Der Himmel beginnt dort, wo die ewige Nacht sich senkt!


Das Leben ist nur eine Fessel, Freiheit kommt erst danach!


Auch wenn wir die Luft nicht sehen, so atmen wir sie doch!


Das Leben ist nur ein kleiner Schritt auf unserem Weg!


Der Tod ist nichts als eine Täuschung!


Wenn es die Lebenden so wollen, dann gibt es keinen Tod!


Auch ein gefällter Baum hinterlässt Wärme!


Der Tod hat viele Farben, er ist nicht nur Schwarz, er ist auch Grün wie die Hoffnung, Rot wie die Liebe und Weiß wie die Unschuld!


Soviel Gesichter der Tod auch haben mag, soviel Gutes tut er uns auch!


Wer vor uns stirbt, muss nachher nicht um uns weinen!


Alles endet irgendwann im Meer und gelangt so in den Himmel!


Ein geliebter Mensch stirbt erst mit dir!


Keiner der Meinen stirbt, solange ich lebe!


Die Natur lebt von unseren Opfern, also leben wir!


Ich weiß nicht, ob es Gott gibt, doch die Liebe gibt es!


Es scheint so, als würde mit dem Tod alles enden, doch der Schein trügt!


Jedes Tier und jede Pflanze hat einen Namen, welcher von ihnen ist nun der deine?


Woran werde ich dich erkennen, wenn wir uns wiedersehen?


Solange mein Herz noch schlägt, wirst du auch bei mir sein!


Wenn ich durch meine Augen sehe, so bin ich allein, doch höre ich in mein Herz, so bist du bei mir!


Ich weiß genau du bist immer noch hier, doch war ich es gewöhnt dich auch zu sehen!


Und trotzdem fühle ich dich in meinem Herzen!


Der Tod ist nur die Basis der Wiedergeburt!


Gestorben ja, doch niemals tot!


Endgültig ist nichts als ein Wort!


Wie können wir so sicher sein, dass der Tod endgültig ist, wenn wir doch nicht einmal die Ewigkeit definieren können!


Der Tod ist eine barmherzige Gabe!


Verzicht ist die größte aller Tugenden!


Und wenn ich nun einen Stein streichle, so streichle ich auch dich!


Die Einsamkeit ist die Größte aller Schmerzen!


Und höre ich in mich, so höre ich den Schlag deines Herzens!


Wieder vereint, ist meine ganze Hoffnung!


Viele sprechen von einem weißen Licht, doch mein Licht wirst du sein!


Ich kann es nicht fassen, du hast mich verlassen, doch tot, nein tot bist du nicht, erst wenn auch die Liebe bricht!


Wenn dereinst auch meine Seele aufsteigt, so steigt sie doch nur empor zu dir!


Den Himmel, den kenne ich nicht, doch die Hölle ist hier auf Erden!


Wo immer du nun auch sein magst, ich bin immer bei dir!


Das Fegefeuer ist die Geburt, die Hölle ist das Leben, doch der Tod ist der Himmel!


Nur weil ich nicht mehr lebe, so bin ich noch lange nicht tot!


Es ist die Ewigkeit, die unser Leben umgibt, indem sie es von außen umschließt!


Den wahren Trost findet man nur im Herzen!


Welche Hölle könnte uns schlimmer bestrafen als die unserer Existenz!


Am Himmelstor gibt es keinen Schranken, nur dich!


Der letzte Hafen, in dem wir vor Anker gehen, liegt in einem Wolkenmeer, er heißt Himmel!


Wir sollten den Tod nicht nach seinem Gesicht beurteilen, sondern nach seinem Charakter!


Wahre Freunde erkennt man daran, dass sie da sind wenn man sie braucht, so aber ist es auch mit dem Tod!


Niemand war je ein zuverlässigerer Freund der Menschen als der, vor dem wir uns am meisten fürchten, der Tod!


Durch die glücklichsten Momente unseres Lebens erfahren wir das, was nach der Hölle kommt!


Was an unserem Leben ist es, das uns dazu bringt, diese Hölle noch zu verherrlichen!


Was immer wir auch vergleichen, von vielem haben wir keinen Begriff!


Die Trauer aber ist auch die Basis des Glücks!


Von Wolfgang Arlic


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